Athen, die Hauptstadt Griechenlands, beeindruckt mit einer einzigartigen Mischung aus historischer Pracht und lebendiger Moderne. Die Stadt ist reich an Sehenswürdigkeiten wie dem Parthenon auf dem Akropolis-Hügel, dem berühmten Platz Syntagma sowie zahlreichen Kirchen, Museen und Palästen. Athen ist aber auch eine pulsierende Metropole mit einem quirligen Nachtleben, einer lebhaften Gastronomie und einem abwechslungsreichen Einkaufsangebot.
Athen ist hervorragend mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug erreichbar. Die Innenstadt ist für den Individualverkehr gesperrt, so dass die Besucher am besten ein Hotel in der Nähe des Syntagma-Platzes buchen. Von hier aus lassen sich die meisten Attraktionen bequem zu Fuß erkunden. Die Akropolis ist mit der U-Bahn zu erreichen, für Ausflüge in die Umgebung empfiehlt sich ein Mietwagen.
Athen besitzt zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die sich in drei Bereiche aufteilen: Die Akropolis mit dem Parthenon, das Zentrum mit dem Syntagma-Platz und der Plaka-Viertel mit den historischen Gassen.
Die Akropolis ist der bedeutendste Ort in Athen. Der Hügel wurde schon in der Jungsteinzeit besiedelt und beherbergte später unter anderem das Parthenon, eines der berühmtesten Bauwerke der Antike. Heute ist die Akropolis ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Das Zentrum von Athen ist der Syntagma-Platz, der vor allem durch das griechische Parlament und die zahlreichen Cafés und Restaurants bekannt ist. Hier befindet sich auch das berühmte Hotel Grande Bretagne.
Das Plaka-Viertel ist das älteste Viertel Athens. Die Gassen sind gesäumt von historischen Gebäuden, in denen sich heute zahlreiche Restaurants, Bars und Geschäfte befinden.
Athen ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung. Zu den beliebtesten Ausflugszielen gehören die antiken Stätten Delphi und Olympia, das berühmte Kloster Meteora sowie die Inseln Korfu, Mykonos und Santorin.
Die Akropolis in Athen ist ein atemberaubendes Beispiel antiker Architektur und Kunst und zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Griechenlands. Die Akropolis thront majestätisch auf einem Hügel im Zentrum Athens und bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt.
Um die Akropolis zu erreichen, muss man zunächst einen steilen Weg hinaufsteigen, der von einer Mauer aus antiken Steinblöcken flankiert wird. Sobald man den Gipfel erreicht hat, wird man mit einem atemberaubenden Blick auf die Stadt Athen belohnt.
Die Akropolis ist berühmt für ihre Tempel und Gebäude, die zu Ehren der griechischen Götter errichtet wurden. Der Parthenon ist zweifellos das bekannteste Bauwerk auf der Akropolis. Er wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. erbaut und diente als Tempel der Athena Parthenos, der Schutzgöttin Athens. Der Parthenon ist ein erstaunliches Beispiel für antike Architektur und verfügt über beeindruckende Säulen und Reliefs.
Neben dem Parthenon gibt es auf der Akropolis noch viele andere antike Gebäude zu sehen, darunter der Tempel der Athena Nike, das Erechtheion und das Propyläen, das den Eingang zur Akropolis bildet.
Während meines Besuchs auf der Akropolis im Juli 2021 war es unglaublch heiß. Es gibt dort wenig Schattenplätze oder Möglichkeiten sich Erfrischungsgetränke zu kaufen. Daher empfiehlt sich ausreichend Getränke und Kleidung, die etwas Schutz vor Sonne bieten (z. K. Kopfbedeckungen) mitzunehmen.
Das Panathinaiko-Stadion, auch bekannt als Kallimarmaro-Stadion, ist ein antikes Stadion, das ursprünglich im 4. Jahrhundert v. Chr. erbaut wurde und im Jahr 1896 für die ersten modernen Olympischen Spiele restauriert wurde. Es befindet sich im Stadtteil Pangrati in Athen und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt.
Als ich das Stadion betrat, war ich beeindruckt von der Größe und Schönheit des Ortes. Das Stadion besteht aus weißem Marmor und ist von grünen Hügeln umgeben.
An dem Panathinaiko-Stadion grenzt der Athener Nationalgarten namens Ethnikós Kípos. Im Nationalgarten gibt es eine Vielzahl von Pflanzen und Bäumen, darunter auch einige exotische Arten, die aus verschiedenen Teilen der Welt importiert wurden. Es gibt auch mehrere Seen und Springbrunnen, die eine angenehme Atmosphäre schaffen. Es gibt auch einige historische Stätten im Nationalgarten, darunter das Zappeion, ein beeindruckendes Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, das für Ausstellungen, Konferenzen und andere Veranstaltungen genutzt wird.